Unter Videotechnik bzw. Videoüberwachung versteht man das schnelle Lokalisieren von Bedrohungen und das Schützen von Personen und Sachwerten mit Hilfe von moderner Technik. Dafür werden Überwachungskameras in Verbindung mit sogenannten Receivern verwendet, um detaillierte Aufzeichnungen zu machen und diese dann nachträglich auswerten zu können. Videoüberwachung wird jedoch nicht nur im Ereignisfall nützlich – also quasi wenn es schon zu spät ist. Man kann die Technik auch vorbeugend und zur Aufklärung von Delikten einsetzen. Potentielle Übeltäter werden durch die Überwachung abgeschreckt, womit Straftaten bereits im Vorfeld verhindert werden können. Sie behalten stets den Überblick über Ihre zu schützenden Objekte und können in kritischen Situationen rechtzeitig eingreifen sowie Verstärkung in Form von Sicherheitskräften rechtzeitig kontaktieren. Dank der Videoaufzeichnungen lassen sich Tathergänge schnell rekonstruieren, was zur effektiveren Klärung der Sachlage führt. Eine breite Palette an Kameras, weiteren Komponenten und Zubehör garantiert Ihnen einen auf Sie zugeschnittenen Schutz – egal, welches Budget Sie zur Verfügung haben.
Wenn Sie wissen möchten, wer alles bei Ihnen klingelt oder gar ein- und ausgeht. Wenn Sie von überall aus auf der Welt mit einen Blick sehen möchten, ob bei Ihnen Zuhause alles in Ordnung ist. Oder wenn Sie Einbrecher und Diebe im Ernstfall beweiskräftig aufzeichnen wollen. Moderne Videotechnik kann Ihnen genau das bieten.
Generelles zur Überwachungskamera
Überwachungskameras sollen Sie vor Kriminellen schützen. Allerdings ist das aber nicht die einzige Aufgabe von modernen Überwachungskameras. Möchte man einen Blick auf seine Kinder werfen oder überprüfen, ob jemand zu Hause ist oder ganz leicht aus dem Urlaub das eigene Haustier beobachten, so dienen einem Überwachungskameras gleichermaßen. Neben der erhöhten Sicherheit verschafft man sich ebenso auch von überall aus einen Einblick in das Haus, die eigene Wohnung oder das Büro. Die Montage und Inbetriebnahme geht mittlerweile kinderleicht von statten und ist somit schon lange kein Problem mehr. Auf Wunsch erfolgt die Datenübertragung per Funk in einem drahtlosen Netzwerk. Computer, Smartphones und Tablets dienen als Überwachungsmonitore. Sie bekommen Kameras, welche durchaus gute Bilder liefern mittlerweile für einen erschwinglichen Preis. Auch bei Nacht zeigen viele Überwachungskameras perfekte Bilder.
Sicherheitskamera oder "smarte Kamera"
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Sicherheitskameras und sogenannten "smarten Kameras". Smarte Kameras dienen in erster Linie nicht dem Zweck, Langfinger oder Eindringlinge zu überführen. Diese Form der Kamera bietet Eltern beispielsweise die Möglichkeit zu überprüfen, ob die Kinder zu Hause sind oder was Ihre Haustiere gerade machen. Automatisierte Benachrichtigungen durch die Kamera (z.B. per E-Mail) halten Sie stets auf dem Laufenden. Dagegen dienen Sicherheitskameras dem Überwachen eines bestimmten Bereiches oder Objekts zum Schutz vor Einbrüchen.
Optimaler Einbruchschutz durch Verwendung mehrerer Überwachungskameras
Wenn Sie Ihr gesamtes Haus schützen wollen, empfiehlt sich meist eine Kombination aus verschiedenen Geräten, die einzelne Bereiche schützen sollen. Gerade in Bereichen, die schlecht einzusehen sind, sollten Kameras das Bild in guter Qualität anzeigen und auch aufnehmen. Im Einangsbereich positionierte Kameras beispielsweise sollen dabei helfen, den Besucher zu identifizieren. Aufnahmen sind hierbei seltener vonnöten. Im inneren Bereich eines Hauses brauchen Überwachungskameras nur dann aktiv zu sein, wenn niemand zu Hause ist. Falls gewünscht, lassen sich smarte Kameras in solche Systeme auch noch zusätzlich einbinden. So kann man z.B. auch automatisch Fotos oder Benachrichtigungen versenden lassen, sobald etwas von dem Bewegungsmelder erfasst wurde.
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