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Welche Arten gibt es?
Es gibt 2 Arten von Alarmanlagen - Funk und Draht - beides vereint in einer sind Hybridanlagen.Vorteile und Nachteile
Bei der Funkalarmanlage haben Sie den Vorteil, dass keine Kabel und lange Montagearbeiten anfallen. Zentrale und Sensoren kommunizieren über Funk und nach Stand der Technik sehr zuverlässig. Die höheren Anschaffungskosten für die einzelnen Komponenten setzen sich ziemlich schnell dadurch gleich, dass sich die Montagekosten fast gegen null belaufen. Um ein Haus mit einer Alarmanlage nachzurüsten eignen sich also besonders Funk-Alarmanlagen, so spart man sich die Kosten für eine aufwendige Montage.
Der Nachteil einer Funkalarmanlage ist, dass die Sensoren mit Batterien bzw. Akkus betrieben werden und dementsprechend regelmäßig getauscht werden müssen, wobei eine Batterie eine Lebenserwartung von ca. 2 Jahren und aufwärts hat.
Die Drahtanlage eignet sich besonders für Neubauten, da man diese bereits mit der Elektromontage verbinden kann. Auch die Kosten für den Erwerb und Unterhalt der Anlage sind geringer, da die Melder den Strom durch die Zentrale beziehen und somit weniger Wartungsaufwand besteht. Zusätzlich besteht die Möglichkeit ein Funkmodul anzuschließen, damit in Zukunft auftretende Veränderungen problemlos überwacht werden können.
Welche Melder und Sensoren gibt es?


Je nach Hersteller gibt es verschiedene Einbruchmelder, wobei zur Grundausstattung wohl Magnetkontakte und Bewegungsmelder zählen dürften. Schutz vor Wasser, Hitze, Rauch oder Gas bieten Ihnen Gefahrenmleder.
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